Ab morgen findet mit der 24. Auflage der ADMV Lausitz-Rallye das große Finale auf losem Untergrund statt. Neben einen großen internationalen Starterfeld sind auch zwei Teams mit Clubbeteiligung in Deutschland´s größten Sandkasten dabei.
Am Samstagabend wird der neue Champion im Schotter Cup 2021 feststehen. Doch zuvor gilt es 167 Kilometer auf elf zu fahrenden Wertungsprüfungen zum größten Teil auf rauem und tiefem Untergrund zu überstehen. Der Schotterklassiker rund um Boxberg und den Tagebauen Nochten sowie Reichwalde läd zur 24. Auflage. Ein großes internationales Starterfeld mit Teilnehmern unter anderem aus der Türkei, Litauen, Polen, Österreich und Tschechien folgt der Einladung an der Bärwalder See.
Vom Chemnitzer AMC e.V. reisen zwei Teams mit Clubbeteiligung in den Osten Sachsens. Ken Milde und Aaron Jungnickel, derzeitig zweitplatzierte im Schotter Cup machen sich berechtigte Hoffnungen auf den Cup-Sieg. Doch die Konkurrenz mit 20 Teilnehmern in der Klasse NC1 ist nicht nur groß, sondern auch stark. So sind mit Hermann Gassner, Petri Rainikainen und Jan Sykora erfahrene Gegner mit von der Partie.
Arwed Jungnickel und Henrik Jungnickel starten dagegen zum ersten Mal in der Lausitz. In der Klasse NC3 erwartet das Duo 13 Klassengegner. (MiDe)
Im Bild: Quer durch die Lausitz soll es für Arwed und Henrik Jungnickel im BMW 318is E36 gehen – Foto: Simon Stäudten